8. Beziehung


Das Tijuana Kartell verfolgt eine Null Toleranz Politik. Bedeutet, dass bei Anfeindungen, Übergriffen o.ä. mit voller Härte, situationsentsprechend, zurückgeschlagen wird. Einen "Kuschelkurs" wird es nicht geben, was gute Geschäftsbeziehungen und Freundschaften mit anderen Gangs oder Familien nicht ausschließt. Grundsätzlich ist jedoch mit einem höflichen und lockeren Umgangston zu rechnen, unabhängig davon, ob es gegenüber anderen Familien, der Exekutive oder Zivilisten ist. Ein koordiniertes, strukturiertes und organisiertes Auftreten sind integraler Bestandteil unserer Familie, sowohl intern als auch extern. Viele kriminelle Organisation sehen das PD bzw. die Exekutive und Legislative im Allgemeinen als Feind an, das Tijuana-Kartell tut dies nicht. Die eben erwähnten Behörden sind unverzichtbar in der Informationsbeschaffung und auch was den strafrechtlichen oder finanziellen Vorteil anbelangt. Aus diesem Grund wird das PD als neutrale Instanz und nicht als Feind angesehen. Natürlich werden gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen beiden Parteien im Rahmen von Räuben, Geiselnahmen oder kriminellen Machenschaften generell unvermeidbar sein, der Fokus liegt jedoch auf friedlichen und gewaltsamen Interaktionen mit anderen Familien.
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